Tipps für den Städtetrip mit dem Camper

Zuhause ist, wo mein Camper steht.

Gerade bei Städtereisen wird das Campen in der Metropole immer beliebter und wird auch von den Städten gefördert (siehe Post –Link – Städtetrip mit dem Camper – Lowbudget reisen in den Metropolen).

Für euren Trip in die Metropolen haben wir diverse Tipps für euch gesammelt:

– Rushhour vermeiden

Gerade für unerfahrene oder ungeübte Reisemobilfahrer kann die Hauptverkehrszeit zu großen Stresssituationen führen. Daher ist dies in der Urlaubsplanung unbedingt zu berücksichtigen. Die besten Zeiten sind häufig am späten Vormittag, spät abends oder nachts. (Achtung, manche Straßen in Metropolen haben ein Nachts-Fahr-Verbot)

– Verwinkelte oder sehr enge Gassen meiden

Einfacher gesagt als getan. In manchen Navigationssystemen kann man zusätzlich zur Fahrzeughöhe (!! Auch ein wichtiger Punkt!! Da es an manchen alten Brücken eine maximale Durchfahrtshöhe zu beachten gibt) auch die Fahrzeugbreite eingeben, sodass diese Stellen, ohne große Aufregung, vermieden werden können. Ansonsten bleibt einem nur eine genaue Routenplanung im Voraus.

– Stellplätze kontaktieren

Gerade bei sehr zentralen Stellplätzen lohnt es sich, sich vorher zu informieren und ggf. einen Stellplatz zu reservieren. Es gibt kaum etwas nervigeres, als nachts anzureisen und sich kurzfristig nach einer anderen Schlafgelegenheit umsehen zu müssen, da der Platz bereits voll besetzt ist.

– Apps nutzen

Für die spontanen Camper können diverse Apps (z.B. park4night) sehr hilfreich für die Suche nach einem geeigneten Schlafplatz sein.

– Bewachte Stellplätze

Einige Städte bieten die Möglichkeit von überwachten Stell- oder Campingplätzen. Gerade für diejenigen, die Angst vor einem Einbruch haben oder beispielsweise sehr teure Fahrräder auf ihrem Camper transportieren, könnte dies eine gute Alternative sein.

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